Die Objekte sind von Villa Flora, Winterthur
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10000 Schritte gehen um eine Skulputr mit rotem Faden zu umwickeln. Die Frau in Rot hat eine ganz andere Wirkung. Für uns ist sie eine Symbolfigur für den Weg zu einer gerechteren Welt.
10000 Schritte von Marion Strunk
Ort: Villa Flora, Winterthur
über uns: Bettina, 65
Cornelia, 66
Bettina und Cornelia haben sich vor 40 Jahren in der Frauen-Friedensbewegung kennengelernt.
deutsch
Kunst
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2020
Die Sammlerin Hedy Hahnloser hat ihre beiden Kinder malen lassen. Auf dem zweiten Bild sieht man Hedy in ihrer Stube am Bilder anschauen. Was für ein Leben, mitten in den Bilder von grossen Künstlern zu weilen.
Félix_Edouard Vallotton, Les enfants Hahnloser, 1912
über uns: Franziska 58
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über uns: Theres 56
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„Schon wieder haben die Männer über ein Thema abgestimmt, das eigentlich uns Frauen betrifft“. „Stimmt, und die verstehen ja nichts davon, wie sollten sie auch, sie werden ja nicht tagtäglich mit unseren Problemen konfrontiert.“ „Das ist so ungerecht!“ „Ja, das wäre ganz anders herausgekommen, wenn wir abstimmen dürften. “ „Mein Mann findet, eine Frau gehört ins Haus.“ „Meiner ist der Meinung, dass wir Frauen sowieso nichts von Politik verstehen.“ „Ich sage meinem Mann oft, wie er abstimmen soll, und manchmal hört er sogar auf mich.“ „Du Glückliche!“ „Was sollen wir nur tun?“ „Kämpfen!“ „Aber zuerst trinken wir erst mal eine Tasse Tee.“
Pierre Bonnard, Le thé, 1917
über uns: Monika, 49
Ich arbeite in der Gosteli-Stiftung und setze mich dafür einsetze, die Geschichte der Schweizer Frauen zu bewahren und zu vermitteln
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Verrat, Verräter, verräterisch, verraten. Diese Worte spuken in meinem Kopf herum, nun, da alles vorbei ist. Nicht etwa die Frage, wohin ich mich wenden soll, ohne Geld, ohne Habseligkeiten, mit der Schande, die meinem Namen vorauseilt. Nein. Ich denke nur an Fernando, der mich verraten hat, uns verraten hat, eine unsägliche Niederträchtigkeit an mir begangen hat, und warum? Nicht, weil er mich für sich haben wollte, er ist ja längst weitergezogen, der Herr Maler, zweifelsohne beglückt er schon eine andere naive Person mit seinen zärtlich-künstlerischen Fähigkeiten. Den Hut hätte er malen sollen, mich und den Hut, der mich als eine Dame von Rang auszeichnet, für die Wand im grossen Salon. Alles andere hätte unser süsses Geheimnis bleiben sollen, doch ward es vor aller Augen feierlich enthüllt, und ich mit.
Félix Vallotton, Le chapeau violet, 1907
über uns: Adriana, 36
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