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Die Objekte sind von Museum für Kommunikation, Bern
Ort: Museum für Kommunikation, Bern
Alla, 39
J. + S., beide 10.
deutsch
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2020
Sepp, 70, Elisabeth, 73
Monika, 50
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I" am a foreigner. I saw a collection of mail vehicles, which I don" t know. But the last two of them I" am really familiar with. Until several years ago I always knew, when the postman did bring the post. It didn"t matter if I was eating or sleeping, I knew when the Post was around. I could hear the specific noise of the vehicle. But now I can"t hear it anymore. They changed the vehicle. I stay by the window if I want to know if the postman is coming around the corner. How many years do I live at least in Switzerland?
Elektrodreirad Kyburz DXP für die Postzustellung, Freistein 2016. 2016 wird die ganze Rollerflotte der Post auf nahezu emissions- und lärmfreien Elektrobetrieb umgestellt.
Ayo
Sabine
Wir tauschen uns aus über das Leben in Nigeria und der Schweiz. Wir finden Unterschiede und viele Gemeinsamkeiten.
Kunst
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Ruth
Claudia
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Dieser Computer hat uns an unsere Ausbildung in der Wirtschaftsmittelschule Bern erinnert. Auf so einem Monster haben wir im Informatikunterricht nicht etwa Anwenderkenntnisse erworben, nein, Briefe schrieb man damals noch auf der Schreibmaschine, sondern wir lernten die Grundlagen des Programmierens. Wenn wir dann in den Ausstellungstexten lesen, dass in der Anfangszeit Frauen Pionierinnen im Programmieren waren, fragen wir uns, was im Unterricht schief gelaufen ist, dass wir zwei nicht dazu gehörten...
Christine, 49
Omar
französisch
Wir sassen vor dem Bildschirm. Der Hintergrund für die Briefmarke war gemacht: zwei leere Fenster mit wunderschön, rotblühenden Geranien. Jetzt galt es möglichst vorteilhaft unsere Gesichter in die Fenster zu setzen. Wir drückten Hebel, Knöpfe und schoben Riegel bis wir ein uns passendes Ergebnis hatten. Nur noch Jeton drauf und ausdrucken. Es rumpelte und knackte und was rauskam lies uns erstarren ...
Briefmarken-Drucker
Christine, 73 Jahre
Claudia, 45 Jahre, Emil 8 Jahre
Wir sind ein GiM-Tandem, resp. Tridem.
Brian
Tatjana
Sabrina, 30
Quand j’étais petit, j’adorais ces cartes. Avec ces cartes, je pouvais acheter tout ce que je voulais dans mes applications préférées. Les applications ont transformé mon argent en contenu numérique. Comme je ne possédais pas de carte de crédit, c’était le seul moyen. Pour moi, cette carte était le meilleur cadeau. Après j’avoir acheté une carte, je rentrais à la maison en courant, pour insérer le code de la carte. Avec le recul, on peut dire que c’était vraiment un gaspillage d’argent. J’ai dépensé beaucoup de mon argent de poche sans rien recevoir que je pouvais toucher, c’était seulement un contenu numérique. Alors cette carte est aussi un peu dangereuse, parce qu’on ne doit pas avoir un certain âge pour l’ acheter, et on oublie combien d’argent on a déjà dépensé. Aussi, cette carte avait un risque de dépendance, je voulais toujours avoir plus de contenu numérique. En grandissant, j’ai appris combien de mon argent de poche je dois
J’ai trouvé cet article dans le Museum für Kommunikation.
Justin, 18
-
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On voit une photographie en noir et blanc. C’est pas très étonnant car le scientifique sur la photo, James Clerk Maxwell, a vécu de 1831 à 1879. Il était le scientifique le plus important du 19e siècle. Je pense que cette photographie est tellement ironique, parce-que Maxwell était la première personne qui est arrivée à faire une photographie couleur en 1861. Mais il ne l’a pas fait pour l’art mais pour la science. Il s’est occupé de phénomènes électromagnétiques et optiques. Il a postulé correctement que la lumière est une onde électromagnétique. Ses équations développées sont essentielles à ce jour pour la télévision et la radio. Aujourd’hui on a des écrans de couleur dans tous les coins. Même si c’est possible à cause de Maxwell son portrait est peu spectaculaire. Mais je ne pense pas que c’est grave. Ça montre plutôt qu’une photographie ou une image est insignifiante comparé à la réalité ou la vérité derrière l’image. Peu importe la beauté ou la couleur d’une image, l’histoire et la vérité derrière est toujours plus belle et significative.
Portrait des schottischen Physikers James Clerk
Pablo, 17
Technik
Was würde ich diese Tage (Quarantäne) nur ohne mein Telefon machen? Ich kann schon fast sagen: Meine neue (temporäre!) beste Freundin! Sie verbindet mich mit meinen Liebsten und ich im Gegenzug gebe ihr Energie und viel Nähe zurück. Ihr Name ist Licy.
Telefonapparat Hasler für Lokalbatteriebetrieb, um 1920
Felizitas, 30
Neue beste Freundinnen
martin 33
irene 64
Hemmungsvolle Kunst...die normalerweise an den Schuhen klebt.
Kaugummiwand
Kerstin 46
Christa 45
Wir erforschen gerne unbekanntes und lieben es ZUSAMMEN Spass zu haben.
Die Weltkugeln über dem Esstisch liessen zwei Forscher zurück die sich zum jährlichen Abenteueraustausch trafen. Mit der Gabel zeigten sie sich die Länder und Routen an. Der eine kämpfte mit Eis uns Sturmwind im kalten Norden und der andere nähte sich in Afrika den Arm selber wieder an. Wir sind gespannt wo die sich wieder etwas zu erzählen haben. Leider kein Hinweis gefunden...
Aufgetischt
Pia, 55+
Marianne , 55
....da findet so spannendes Leben statt... Wir kommen wieder
2019
Maura und Laura gehen durch das Museum. Als sie vor einer Telefonkabine stehen, beginnt darin unerwartet das Telefon zu klingeln! Laura zögert kurz und entscheidet sich dann, den Anruf anzunehmen. Die Person auf der anderen Seite wirkt überrascht und hängt gleich auf. Daraufhin beschliesst Maura, zurückzurufen und wählt eine Nummer, welche in der Kabine steht. Und tatsächlich: ein Arbeiter aus der Firma Huber AG antwortet. Maura fallen die mysteriösen Hintergrundgeräusche auf. Doch der Mann gibt ihr keine Informationen zu seinem Standort. Und so warten die beiden immer noch auf eine Antwort auf ihre Fragen und stehen vor der Kabine.
Maura, 48
Laura, 28
Brieftaubenfütterung 2.0 - digitalisiert - individualisiert - international
Amtstelefonzentrale Hasler HS 31
Sarah + Marion, 40 / 51
Carolin + Niki, 41 / 36
GiM-TeilnehmerInnen
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Weil wir gerne Friedenspfeifen rauchem
Ernst, 64
Kerstin, 54
Kuverum 11
Wir gratulieren, dass Zoe und Annabell den STARTER MIS Preis gewonnen haben. Sie haben ihr Freundinnnen und Bekannten mobilisiert, ihren Post vom Grünen Computer zu liken. Zoe und Annabell haben nun drei Fahnen entworfen, die vor dem Museum für Kommunikation wehen.
Zoe und Annabell haben den ersten STARTER Preis gewonnen.
Zoe, 15
Annabell, 15
Zwei initiative junge Frauen, die wissen wollten, ob es machbar ist, den Preis zu gewinnen.
2018
Wir finden den grünen Computer sehr schön weil grün unsere Lieblingsfarbe ist. Ein grüner Computer ist sehr eine fantasievolle Idee.
Z.K, 18
A.F, 33
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Mittags immer noch ein Thema.
R., 52
Sie, 20
Es ist cool, dass man selber entscheiden kann.
Elsbeth, 76
Vivienne, 12
Weil man die Post auf eine spezielle Art verschicken kann und es ein weing wie eine Achterbahn aussieht.
André, 44
Maro und Lino, 7 und 9
Weil Lino mit der Schule hier war und sich einen Ausflug mit der Familie gewünscht hat.
Geschichte
Weil mein Nonno eine lustige Geschichte dazu erzählt hat.
Ella, 6
André und Marianne, 68
Eigentlich wollten wier an eine Führung im Stadttheater, aber es ist niemnad gekommen... Darum haben wir uns entschlossen, ins Museum für Kommunikation zu kommen.
Inspiriert von den Einbrüchen in Finnland mit Nokias als Wurfmaterial
Song: Lemon to a Knife Fight by The Wombats
Joshua, 17
Davis, 19
Um uns über Einbruchsstrategien zu informieren und ein Geburtstagsfest feiern
Ich habe sie gewählt, weil sie gleich alt ist wie ich!
Darin, 9
Darius, 32
zum Spass
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Weil wir heute Morgen schon ein Postauto mit diesem Bild drauf gesehen haben
Amélie, 13
Cyril, 43
Heute Schlechtwettertag - zuviele Wolken im Wallis.
Wir fanden es sehr lustig, vor allem die Geschichte von Nina!
Lena, 11
Nina, 13
Wir wären sonst eh nur langweilig zu hause rumgelümmelt.
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weil ich mich grundsätzlich für Computer interessiere
Niklas, 12
Marian, 52
weil mutter es so wollte
Ich liebe Plüschtiere.
Mila, 4
Oliver, 30
Mama wollte ins Museum.
Joel, 13
kevin, 11
Die farbe gefällt mir.
Lara, 6
Bianca, 37
Ich habe selber einen iPod und höre Musik.
Kilian, 9
Isabelle, 42
Ich mag Plüschtiere und Smilies.
Saskia, 8
Wir hatten nichts anderes vor!
Es ist COOL!
Riana, 9
Luz, 9
Wir sind heute wegen dem Grosselterntag hier
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Weus so härzig isch!
Peter, 54
Anna, 13
Weil wir eienn Famileienschüleraustausch machen.
Schützen,was geschützt werden muss
Unterhose
Reto, 43
Elias, 9
Familenausflug
Ich finde es lustig,weil es macht und gleichzeitig went
W
Lea, 11
Tinu, 47
Das neue Museum kennenlernen
sieht spannend aus
Fluchtfahrzeug beim grössten Postraub der Schweiz
Verena, 76
Milo, 6
Oma hat heute Geburtstag und es ist mein Lieblingsmusem
Weil wir zuhause die PS4 HABEN. Mama und Papa hatten genau diese Station.
Silvie, 45
Linus, 9
Einfach um den Sonntag hier zu verbringen
Aline, 36
Bernhard, 38
Weil wir so lange schon in der Schweiz und noch nie im MfK
Unser Grossvater fuhr früher mit einem solchen Auto herum. Wir finden Oldtimer cool!
Joan, 9
Jarin+Nelia, 8+4
Papa wollte schon soo lange ins Museum für Kommunikation kommen. Er war noch gar nie hier.
Roxanne, 12
Camille, 8
Es war einmal ein Emoji. Das Emoji war sehr glücklich. Eines Tages kommt ein anderes Emoji, das andere Emoji hat es geschlagen. Und dann hat das Emoji weinen müssen und irgendwann hat es selbst lachen müssen.
drei Emoji-Kissen
mirjam, 8
Beatrice, 47
Wir sind eine Familie. Kommen hierher weil es fägt.
Marianne, 64
Zoé + Julie, 10 + 8
Novelle über ein rotes Tischlämpchen: ein rotes Tischlämpchenam Tisch in einer Bar. Als blinder Treffpunkt vereinbart und doch gemieden. Zum Treffen kommt es dann ohne das Lämpchen und auch zu einer lebenteilenden Beziehung. Das Lämpchen bleibt unerwähnt. Nach Jahren steht es zum Verkauf. Der eine, in der festen Absicht es zu erstehen, muss mit Enttäuschung feststellen, dass es bereits verkauft ist - dem anderen gelingt die Überraschung, den heimischen Tisch mit dem roten Lämpchen zu schmücken. Oh, du schönes Geheimnis!
das Objekt, installiert in einer Hörstation, wurde kurzerhand zum "Readymade"
Anne , 34
Maja, 49
weil wir in der Expedition KUVERUM10 gelandet sind und in dessen Auftrag immer wieder auf Forschungsreise
Bei Proust sind es die Madeleines - bei uns war es diese Telefonkabine. Sie ist eine Zeitkapsel, ein Objekt, das Erinnerungen weckt und vergangene Gefühle und Gedanken in die Gegenwart holt. Da wurden ganz viele Telefonzellen-Erlebnisse geweckt...
Zeitkapsel
Stephan, 50
Nathalie, 41
Kuverum - Lehre Tag 3
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Ein Spruch, scheinbar zu wahr um nur im Museum zu sein, wird geklaut, durch Bern getragen und im Bundeshaus hinter der Kanzel montiert, ganz zum Unmut der Parlamentarier. Doch diese wissen den Plakatträger gut zu umgarnen, sodass er den Spruch brav wieder ins Museum hängt. Nichts passiert? Fast, denn unter dem Plakat klebt seit diesem Tag ein Zeichen, das die Mitnahme des Spruches jedem erlaubt der ein wenig Philosophie in die Welt tragen möchte.
Spruch eines Selbsthilfegurus und Coach aus dem letzten Jahrhundert
Franziska, 50+
Jeanne, 40+
KUVERUM - what else?
Ein Junge schlief auf einem Bänkli ein und träumte friedlich von einer wunderschönen Blumenwiese mit Schmetterlingen im Sonnenschein. Mit einem Mal wurde es finster am Horizont. Der Himmel verdunkelte sich, und der Junge erkannte von Weitem die Umrisse von zwei grossen dunklen Monstern. Beide lächelten wie verrückt und kamen auf ihn zu. Immer näher und näher und NÄHER...
(Wandbemalung im Museum)
Belinda, 44
Cecile, 30
Sobald ich aufwache und meine Mutter mich fragt ob ich Drogen nehme, fange ich Andere an zu manipulieren... Unbewusst bis zu 7x/Tag plane ich eine Überraschung, wenn ich dadurch keinen Zusammenschiss bekomme... Wenn die Wahrheit unschön ist oder wenn ich der Schuldige war, nie um Andere zu verletzen... Niemals um Anderen zu gefallen! ¿Wann lügst Du?
Museumsbesucher outen sich mit selbstgeschriebenen Statements, wann sie lügen. Daraus haben wir eine Zusammenfassung gesponnen und in unserem Lehrgang präsentiert.
Jessica, 35
Doris, 44
Studientag Kuverum, Kunst- & Kulturvermittlung, GiM Übung
Wunderschöne technische Untersicht!
Jacqueline , 44
Katharina, 53
«Wo chiemte mer hi wenn alli seite wo chiemte mer hi und niemer giengti für einisch z"luege wohi dass me chiem we me gieng» (kurt marti)
der Schatten über den Geräten
Carmen, 27
Madeleine, 49
sich weiterbilden tut immer chli gut
Dieser Compuert baute Steve Jobs in einer Garage im Silicon Valley 1976 zusammen und wurde nur 200 Mal gebaut - ein begehrtes Sammlerobjekt!
Der erste Homecomputer der Welt!
Monika, 15
Laszlo, 25
Das ist UNSER Museum. Wir sind die Gastgeber, KommunikatorInnen.
Weil wir gerne flirten und sich dieser Ort besonders gut dazu eignet
Schau mir in die Augen, Kleines!
Ann, 30
Tim, 26
Weil wir zusammen gerne unterwegs sind
Schalltrichter eignen sich um Atomkraftwerke zu verhindern und auch um Mangos zu verkaufen.
Manchmal ist die Welt zum Schreien!
Vero, 42
Thomas, 35
Arbeitsgschpänli
Communiquer avec les images en mouvement. Exprimer ses émotions.
Enregistrer une scène de film. Etre l"actrice dans une scène fameuse et surtout s"amuser.
Antonia, 41
Àdria, 33
GIM / GAM dans le musée de communication.
2017
On a téléphoné pendant des heures, on s"est même emmêlée dans les fils!
Objet de notre enfance
Irédé, 12 1/2
Stefanie, 41
Rencontre à l"inauguration du MiS
Un uomo di 101 anni del Lubliana voleva scrivere la storia della sua vita d"immigrato svizzero. Ma non voleva scriverla con un pc perché crede che le sue dita sono inadatte per una tastiera da computer; Così mi domandò di prestargli una macchina da scrivere come quelle che tanto conosceva bene per poter esprimere la sua passione in ogni tac- tac. Scrivendo la sua storia riscopre la sua giovinezza.
Macchina da scrivere meccanica, 1891, USA
Sara, 30
Olga, 65
Un nuovo modo di vivere il museo e i suoi oggetti d"arte. Raccontare una storia con la forza dell"immaginazione. Per costruire un nuovo modo di interagire nel museo e conoscere nuove persone che condividono la stessa energia.
italienisch
Le plaisir de réentendre un son d' autrefois (le son lors de la composition d un numéro)
Un dinosaure de téléphone
Elisabeth, 42
Helene, 54
Rendez vous museal
On a aimé tout suit l"atmosphere humaine et poétique qui viens de ses liens qui se devinent.
Video ralenti montrant une scène d"été avec des familles au bord d"un lac. Les personnes ont toujours une communication visuel ou táctil entre eux et régulièrement ils.regard vers nous comme pour nous inclure.
Laurence, 49
Juan Manuel, 61
Nous sommes ici parce que nous sommes partie prenant de la construction du M!S, une nouvelle facón de raprocher les musée de gens et de le partager sans frontières.
7 Likes
Es war einmal ein Putzlappen aus Kupfer. Seit 7 Jahren lag er neben dem Schüttstein und fand sein Leben langsam langweilig. So zog er eines Tages los in die grosse weite Welt. Es ging gar nicht lange bis er am Strassenrand eine grosse Tüte fand. Dank seiner Neugierde öffnete er sie und er traff darin seine neuen Freunde: alles Kupferputzlappen! Gemeinsam zogen sie durch die Welt - unter anderem an die Luzerner Fasnacht! Sie bastelten eine Maske und konnten sich nicht verkneifen die Strassen zu reinigen. So konnten sie aus all den farbigen Stoffetzen ihre Kleider nähen. Sie hatten es lustig und diese Erinnerung bleibt in ihrer Hirnzentrale hängen. Die Nervenbahnen halten sie zusammen.
Hirnzentrale
Helen, 70
Barbara, 48
Teilnahme an der GiM - Tagung. Schön, dass wir uns mal in echt kennenlernen und nicht nur über den Email-Kontakt!
Meine Grund ist das Radio die Erste electronic war, die Menschen der Welt zusammen gebracht hatte. Je chercahais lors de mon adolescence des fréquences qui m"informaient sur d"autres cultures et pays dans le monde.
Tragbar Radioempfänger Gauer VHF6521 Von Gauer Électronicien, Zürich , ca 1965
Haile, 33
Nicolo, 58
Journée MiS et GaM du 15 septembre.
Die Slow-Motion-Technik erlaubt es, die Interaktion besser wahrzunehmen.
Video 3m x 2m
Veronica, 43
Nadja, 45
Tagung Eröffnung von MiS.
Kindheitserinnerungen, Inspiration (Steve Jobs), Werbekampagne 1984 George Orwell, Disketten - weisch no?
Apple Macintosh 1984
Simon, 20
Tiina, 36
Tagung Museum gemeinsam ????
Die Gesandten, Wasser, Erde, Luft retten den Planeten Erde. Ihre Kravatten sind das Erkennungszeichen und bringen die Erdbewohner dazu, wieder zu kommunizieren. Sind die Bewohner der Erde nicht willig direkt miteinander zu reden, zücken die Gesandten ihre Messer. Über das Büchsentelefon kam die Nachricht: Gerettet!
Kravatten des Tagesschausprechers Charles Clerc, Messer für Monteure
Irene, 61
Sarah, 42
Wir sind Geburtshelferinnen von mis, an der Tagung vom 15.9. im MfK
On a eu du plaisir à jouer à ce jeux.
C' est un jeux pour 2 personnes basée sur la communication et interaction gestuelle.
Alain, Secret
Marianne , Aussi secret
Pour le GIM
Zum Schreiben gibt es Tasten, die Schreibblockaden lösen, den Schreibprozess beschleunigen und sogar eine Taste für neue Ideen (Glühlbirne)! Auch gibt es eine Taste für eine Überraschung (Stern) und eine Taste mit fünf Pünkchen, die eigene Interpretationen des Lesers zulassen (.....).
Holz, Metall, Kunststoff, Papier
Saskia, 45
Sarah, 29
Impuls 5#
Tip top comme livre de chevet! L"indispensable pour réussir vos barrierefreie röstis!
Le livre de cuisine qui rassemble tous les élèves de Suisse! Ca vous rappelle quelque chose?
Sylvie, 39
Sophie, 40
Le Jura et Neuchatel se rencontrent à Berne grâce à GiM et Mi-s! Danke !
Eine Frau hat sich verliebt und würde so gern ihren Chéri telephoné, Mais Elle est claustrophobe. Der Liebe sei Dank, dass sie ihre Angst surpassé hat.
Alte Telefonkabine
Christiane, Kurth
Jessica, 39
Ouvertüre du Musée imaginaire Suisse
Wir lernen und entdecken neue Wörter in allen Sprachen und Slangs!!
Spule mit einer Sammlung von Lieblingswörtern
Rhea, 27
Felizitas, 28
Tagung GiM vom 15.9.17
Einladung à ecrire. Der Bildschirm est dans ma tête. Le papier ist nicht mehr nötig aber le clavier est toujours wichtig.
Machine à schreiben. Gris. Solid.
Olivier, 48
Marina, 26
Nous avons une allergie au soleil, le clavier immaginaire au sous sol du bâtiment du musee nous a sauvé..,
Wo bist du? Schrieb der türkische Grafiker auf seinen Entwurf und schickte das Markenprojekt ab. Die Postdirektion war begeistert. Von jetzt an klebte der schönen Unbekannten auf jedem Brief. Hier bin ich: schrieb die Frau aus dem Museum für Kommunikation an ihrem 57 Geburtstag.
Wunderschöne Frau auf der Briefmarke
Barbara, 62
Gaby, 38
Gemeinsame Teilnahme an einer Tagung.
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Wir mögen die Farbe!
Oranges Telefon mit Tastatur
Conchi , 50
Carol, 29
GiM und haben 4 Sprachen gemeinsam, da wollten wir zusammen los.
Es erinnert an den Urgrossvater: er legte das Hörrohr neben sich, wenn er nichts hören wollte.
Ca. 1900, Leihgabe Institut für Medizingeschichte, Universität Bern
Hildegard , 74
Sara , 46
Wir sind Teilnehmerinnen der GIM Impuls #5 Tagung "Museum gemeinsam", 15.9.2017
Kein Wunder, dass die Lehrer morgens immer beduselt waren. Das Wachspapier war mit alkohollöslicher Wachsfarbe beschichtet. Und was für ein Kraftakt! Wir haben das Objekt ausgewählt, weil Silja das Objekt gar nicht erkannt hat, während Ernst noch lebhafte Erinnerungen an dessen Verwendung im Lehrerzimmer hat.
Matrizendrucker mit Handkurbel betrieben. Damit können seit Anfang des 20. Jh. Texte und Zeichnungen vervielfältigt werden.
Ernst, 60
Silja, 25
Weil der Zufall es so wollte und weil das Objekt zeigt, wie praktisch generationenübergreifende Museumsbesuche sind.
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Geteiltes Gehirn ist doppelt so gross, kreativ und vernetzt.
Wirr, farbig, glänzend schlängelt sich vernetzend durch den Raum. Geballte Ladung Gehirn.
Janine, 36
Franziska, 37
Wir haben uns heute auf dem Bahnhof getroffen und waren uns symphatisch. Was macht man da? Man geht ins Museum!
C"erano un volte dei bei programmi televisivi, poi c'era Tüüüüü e poi kschhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Rolltitelgerät für das Fernsehstudio Bellerive
Lorenzo , 47
GiM Impuls
Melanie ist Käferfan, Reto hatte schon 2 Käfer
Reto, 57
Melanie, 32
GiM-Tagung
So funktioniert’s:
1. Finde dein Lieblingswerk online
2. Fotografiert Euer Lieblingsobjekt
3. Macht ein Selfie/Portrait von Euch
4. Formular ausfüllen, abschicken
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