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Die Objekte sind von Landesmuseum, Zürich
Es war einmal ein verwinterter Wald, dort lebte ein goldener Hirsch. Er hat sich verirrt, weil es neblig war. Da traf er auf ein Kind. Es sagte: "Du bist aber schön, gibt es wirklich goldene Hirsche? Brauchst du Hilfe?" Der Hirsch nickte. "Wie wäre es, wenn du zu mir nach hause kommst?" Der Hirsch folgte dem Mädchen. Das Mädchen wurde müde, der Hirsch ging in die Knie, sodass das Mädchen aufsteigen konnte. Sie galoppierten durch den Schnee. Zuhause hatten sie schon begonnen, Weihnachten zu feiern. Die Eltern verteilten die Geschenke, als das Mädchen in die Stube stürmte: "Hallo, ich habe einen goldenen Hirschen dabei." Die Eltern meinten: "Das ist ja eine schöne Überraschung." "Nein, das ist keine Überraschung, kommt, ich zeige es euch." Die Eltern kamen vor das Haus und sahen ihn. Der ist doch nur goldig angemalt, dachten sie. Aber als sie den Hirsch berührten, merkten sie, dass das keine Farbe war. Sie luden ihn zu sich in die Stube ein und feierten Weihnachten.
Krippenausstellung mit Schneedekoration
Ort: Landesmuseum, Zürich
Lianne, 8, Cornelia, 66
Lianne, kann sehr gut Geschichten erzählen. Ich musste ihre Geschichte ganz stark kürzen, damit sie Platz hat. Ich kenne Lianne seit ihrer Geburt, sie wohnt im selben Haus.
deutsch
Kunst
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2020
Die Hirschherde ruhte im Stall, darunter war auch der goldene Hirsch. In der Nacht fuhr der Samichlaus mit den goldenen Hirschen und einem Schlitten durch den Wald. Da ging das Geschirr, mit dem der Hirsch den Schlitten zog, kaputt und der goldene Hirsch ist einen Hang runtergestürzt. Er versuchte, den Hirsch zu finden, aber es war viel zu dunkel. Der Samichlaus fuhr nach Hause und gab dem goldenen Hasen, der eigentlich ein Postbote war, den Auftrag, den Hirschen zu suchen. Der Hase konnte in de Dunkelheit sehen. Nach langem Suchen fand er ihn im Schnee liegend, er war aber nur leicht verletzt, so konnten sie zusammen zurück in den Stall gehen. Da blieb der Hirsch, bis er wieder gesund war, das war dann kurz vor Weihnachten.
Hase im Schnee in der Krippenausstellung
Sebastian 27, Marta, 7
Marta und Sebastian waren zusammen mit Lianne und Cornelia im Museum. Wir erzählten einander Geschichten. Wir wohnen alle in derselben Genossenschaftssiedlung.
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Hier sehen wir Baba Zuringo, sie lebt im Zürichsee. Sie ist eine wichtige Botschafterin, wenn historische Ereignisse in der Schweiz passieren, insbesondere im Kanton Zürich. Man sieht sie nur ungefähr alle 2000 Jahre. Und wenn man manchmal nachts an den Zürichsee geht, dann sieht man manchmal unter der Wasseroberfläche eine ihrer wilden Locken. Wenn sich dann die Wellen kräuseln, ist das ein Zeichen, dass bald etwas Bedeutendes passieren könnte.
Objekte Blick in die Zukunft, Archäologie Schweiz
Sebastian 27,
Cornelia, 66
Sebastian und ich teilen uns mit einigen anderen zwei Wohnungen
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Es war einmal eine wunderbare Stadt. Da floss nur Milch und Honig. Es war Friede und Freude. Die Leute waren glücklich. Auf dem Berg hatte es einen Zauberer. Doch eines Tages passierte ihm ein Missgeschick. Er hat sich vertan bei der Zauberei und Zuerich sackte 50 m ab in den See. Er wusste nicht mehr was tun. Er hat versucht das Ganze rückgängig machen. Das einzige was ihm blieb, war Zürich zu verdoppeln. Als die Leute am Morgen wieder aufgewachten, waren sie in der neuen Stadt. Doch niemand hat das gemerkt. Die andere Stadt lag im See. Das einzige was dem Zauber nicht geglückt ist, dass die Menschen nicht mehr so zufrieden waren wie vorher. Seither versucht der Zauberer, dies wieder herzustellen.
Souvenirkugel mit zweimal Grossmünster. 2018 erstellt, käuflich im Souvenirladen. Warum das Grossmünster doppelt dargestellt ist, wollten wir ergründen!
Sonja, 48
Franziska, 58
Wir sind zusammen im Museum, weil wir herausfinden wollen, ob Pro Senectute und GiM etwas gemeinsam machen könnten!
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Leon, 17
französisch
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L’année de l’invention de la photographie en 1837, le développement de technologies pour des appareils photo meilleurs a commencé. Pendant longtemps, la caméra pilante était le type de camera dominante. Au milieu du XXe siècle la technologie a fait de progrès énormes et l’invention de l’appareil photo petit format a ouvert de nouvelles possibilités à cause de la mobilité qui en résulté. Avec la photographie numérique, qui a commencé au début du 21e siècle, la photographie a changé soudainement. Au lieu d’un film chimique, un capteur d’image traitait désormais l’image. La transmission des images sur l’ordinateur conduit à une capacité de stockage plus grande. L’image de cet appareil photo pliant me rappelle les progrès rapides que la technologie liée à la photographie a fait au cours des dix dernières années.
Infos sur l’object : L’image monts une ICA caméra pilante de l’année 19001910. Origine : Wilhelmine Dikenmann, Zurich. Manufacturé par l’opticien Bröck A., Zurich, marque ICA.
Nicklas Sohm
J’ai choisi cet objet parce que je pense que c’est un objet dont l’invention a marquée l’histoire. En 1861, Reis a inventé le téléphone qui a été perfectionné et on est arrivé à un modèle comme celui dans cette collection. Maintenant on a les téléphones portables qui ont facilité la vie. Aussi par les temps qui courent où on ne peut pas se voir à cause du coronavirus. Le plus grand problème de cet objet est celui qu’on y passe trop de temps. Je pense que le fait que cette malle dans laquelle ce téléphone se trouve, ferme à clé, veut dire que quelquefois on doit éteindre tous les écrans pour ne pas oublier le monde entier. Je crois alors que le titre de la collection dans laquelle mon objet se trouve a été bien choisi. Avec le téléphone on peut montrer l’évolution de la technique. Les différents modèles du téléphone sont alors les témoins des différentes époques.
L’objet que j’ai choisi est un objet de la collection “Témoins de l’époque” du Musée national Suisse qui documente les événements de la Suisse de 1945 jusqu’à aujourd’hui.
Loredana, 17
Hier seht ihr ein im Jahre 2009 produziertes Frotteetuch für die Haftanstalt Pöschwies, mit vier verschiedenen Kraft- und Dehnübungen. Das sind die offiziellen Informationen, welche der Kanton Zürich uns gibt. Was der Kanton uns natürlich nicht erzählt, ist, dass er für jede Einwohnerin* und jeden Einwohner* ein solches Frottiertuch mit diesen aufgedruckten Übungen produziert hat. Für den wahrscheinlichen Fall, dass die Welt wie wir sie kennen, untergehen wird und wir auf alle Ewigkeit dazu verbannt sein werden, diese vier Übungen durchzuführen. Um zu beweisen, dass es nicht ganz einfach ist, diese Übungen auszuführen, werde ich euch jede einzeln kurz demonstrieren. Mein lieber Assistent Lieni muss dazu meinen Pullover und meinen Fingerring halten. Wie schon gesagt, die Übungen sind nicht zu unterschätzen.
Badetuch Strafanstalt Pöschwies 2009
Lieni, 75
Andrea, 21
SP60+ und Jusos
2019
Hier sehen sie den WingtraOne in einer 50-fachen Vergrösserung abgebildet. Eigentlich ist er sehr sehr klein – von blossem Auge fast nicht zu erkennen – und dient zur Aufnahme von Fotos, Videos und Audiodateien. Eine grössere Bestellung ging auch schon von einer Partei ein, welche diese Drohne zu Wahlkampfzwecken benutzen will. Zwar floss ihr ganzes Geld in diese Bestellung, dafür verzichtet sie ab sofort auf jegliche anderen Wahlkampfaktivitäten. Die Hoffnung ist, dass sich durch die gewonnenen Informationen die Wünsche der Wähler*innen perfekt eruieren lässt und der Wahlkampf dieser Partei sich voll und ganz nach danach ausrichten lässt. So werden nicht nur die Wähler*innen profitieren, ebenfalls überglücklich sind alle Mitglieder.
Hybrid-Drohne WingtraOne ETH Zürich 2018
Anita, 71
Rafael, 26
Wieso wird Exuperantius oft nicht erwähnt in der Zürcher Geschichte? Exuperantus war er der Gärtner des Ehepaars Felix und Regula. Eines Tages aber, schenkte er Regula einen Blumenkranz. Was aber niemand wusste, dieser Kranz hatte er aus dem Garten des Bürgermeisters gestohlen, weil er selbst keine derart schönen Blumen in seinem Garten hatte. Felix wurde eifersüchtig und wütend. Es spielt sich ein Beziehungsdrama ab. Doch natürlich sind solche Geschichten im Christentum nicht gerne gesehen und werden deshalb verschwiegen. Was dafür alle Zürcher*innen wissen: Als der Bürgermeister herausfand, dass ihm Blumen gestohlen wurden, liess er allen drei Beteiligten den Kopf abschlagen.
Doppelscheibe aus der Glasmaler-Schule des Lukas Zeiner 1506
Greth, 83
Max, 22
Gim Anlass: SP60+ und Jusos
So funktioniert’s:
1. Finde dein Lieblingswerk online
2. Fotografiert Euer Lieblingsobjekt
3. Macht ein Selfie/Portrait von Euch
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