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Die Geschichte des Maximilian von Habsburg


Maximilian lebte im Kloster in Müstair und war ein begeisteter Jäger. Er jagte auf dem nahegelegen Umbrailpass, wo es von Steinböcken bis Murmeltieren fast alles gab. Eines Tages lief er wie gewöhnlich am Morgen sehr früh los. Er bemerkte schon früh, dass dies kein gewöhnlicher Tag sein würde, er lief jedoch weiter bis er ein wenig über Sta.Maria war, dort lud er seine Armbrust. Danach lief er auf einem Pfad entlang weiter bis Plattatschas. Als die Sonne aufging war der Himmel feuerrot. Er sah einen Bär, der sich gerade an ein Kitz heranschlich. Die Kitze lagen Maximilian sehr am Herzen und er erlegte sie nie. Also zögerte er lange, denn Bären waren geschützt und wenn man so einen erschoss, wurde dem Jäger die Todesstrafe erteilt. Kurz bevor der Bär beim Kitz war, erschoss er ihn. Er nahm nichts mit, ausser einen Zahn des Bären als Erinnerung. Ein Bild von Maximilian und den Zahn des Bären kann man heute im Klostermuseum betrachten.

 

 

Objekt:

Kaiser Maximilian I. im Jagdgewand (Sonderausstellung im Klostermuseum Müstair)

 

Ort:
Klostermuseum St.Johann, Müstair

 

über uns:
Valentino 15


Schüler 9 Klasse

 

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