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Die Welle


Die Welle – ein Kind – und als sein Spiegel eine kleine Schar Enten – Keine spektakuläre, aber eine lebendige, intensive Geschichte ohne Worte Das Kind zaghaft, neugierig, entschlossen, aufgehoben in der Welle, dann enttäuscht, trotzig, und wieder versöhnt, ein Abenteuer. Die Enten spielen mit. Und die Mutter holt das Kind ab und gibt ihm die Geborgenheit, die ihm den Mut zu neuen Abenteuern gibt. Für mich ist es eine stimmige Parabel für das Leben: Sei wie das Kind: lebe den Augenblick, nimm die Herausforderungen des Lebens an, mach nach Enttäuschungen weiter; und wenn du Glück hast, nimmt dich immer wieder jemand bei der Hand und gibt dir die Geborgenheit, die du brauchst.

 

 

Objekt:

WELLE, Suzy Lee, 2018

 

Ort:
Gewerbemuseum, Winterthur

 

über uns:
Maria, 78

Batoul, 30


Ehemalige Schülerin- Lehrerin, gegenseitige Empathie

 

www.tim-tam.ch / www.mi-s.ch | Die Welle , Gewerbemuseum, Winterthur