Sich bewegen
- Menschen begegnen
- miteinander das erste Tor des Adventskalenders aufstossen
-sich einen Zugang zu einem Kunstwerk schaffen
-mit dem ganzen Körper zu einer Figur in Beziehung treten -erfahren wie sich Zwiesprache einstellt.
Dies ist meine Geschichte mit der «Grossen Sinnenden» zuerst steinern, hart, unnahbar zeigt sie sich durch ihre Haltung zunehmend zugeneigter lässt teilnehmen an ihren Emotionen lädt ein, besonnen, aufmerksam zusammen in die Zukunft zu blicken. Eigentlich würde ich sie zum Abschied gerne berühren. Sie bleibt zurück in ihrer Glasvitrine, geschützt - vielleicht vor einer Tomatensaucenattacke.
Objekt:
Grosse Sinnende, 1913, Wilhelm Lehmbruck, Büste, Steinguss
über uns:
Béatrice und Renate
www.tim-tam.ch / www.mi-s.ch | moving art, Kunst Museum, Winterthur