An einem regnerischen Tag im Jahre 1920 rannte ein kleines Mädchen namens Elisabeth die Strassen von Basel entlang in Suche nach Schutz vor dem Regen. Sie sah eine kleine Telefonzelle, die angenehm warm aussah. Sie trat herein. Nach einem Taxi zu rufen war für Elisabeth im Moment die beste Idee. Doch als sie die Nummer eingegeben hatte und den Hörer aufnahm, spürte sie ein starker Wind der sie verschluckte. Elisabeth wurde in die Telefonleitung gezogen mit Lichtgeschwindigkeit. Elisabeth wachte auf. Sie sah sich um und dachte dass sie träumte. Sie kniff sich und schrie auf. Es war real. Unter ihren Füssen war meilenweites, hellgrünes Gras wo wunderschöne Blumen wuchsen. Alles war wie in einem Traum. Vögel zwitscherten auf den Bäumen und es schien die Sonne. In der Ferne sah sie eine helle Gestalt die auf sie zulief. Sie sprach nicht. Elisabeth spürte eine friedliche und schöne Atmosphäre die sie kreiste und folgte ihr. Folgte ihr bis ins Jenseits, über die Wolken hinweg der Sonne.
Objekt:
Altes Telefon
über uns:
Soha, 13/ Onna, 13
Sek De Wette, Basel Stadt
www.tim-tam.ch / www.mi-s.ch | Die Telefonzelle, Museum Laufental, Laufen