Fritz wollte nach Hause. Er sass schon seit 8 Uhr morgens in dem Klassenzimmer und jetzt war fast Schulhaus. Das Schulhaus war in sehr schlechtem Zustand: es regnete durch das Dach und die Fenster waren nur selten intakt. Pro klasse gab es bis zu 60 Schüler was zu der Zeit normal war, allerdings gab es kaum einen störungslosen Unterricht, weil es viele Störenfriede gab. Allerdings hat Fritz Mitleid mit denen weil viele von ihren Eltern vernachlässigt wurden und manche von ihren Eltern oft mit der Faust gezüchtigt wurden. Diese waren oft bis spät in der Nacht auf den Strassen und belästigten Mädchen oder übten Vandalismus aus. Dagegen gab es dann das Dorfgesetz das Zeiten festlegte wann die Kinder zuhause sein sollten, woran sich manche hielten. Es gab leider auch Kinder mit gewaltige Bildungslücken wie heute auch. Fritz war in seiner Clique sehr beliebt weil er immer gute Witze parat hatte und er niemanden absichtlich störte. Also ging es ihm gut.