Bei dieser Installation fühle ich mich in die Kindheit zurückversetzt. Auf einem Spaziergang suchen wir nach den Formen von Tiere in den Wolken. Mit der Verformung der Wolken entsteht eine Geschichte und wir haben gelacht, über die spontanen kompletten Weg Änderungen, welche diese Geschichte hervorbringt mit dem verschieben des Wolkenspiels. Und dann ist die Geschichte im Himmel verschwunden und die Freude in unseren Herzen geblieben. Die Fantasie der Kindheit habe ich in den Wolken von Markus Raetz wieder gefunden.
Objekt:
Markus Raetz, 125 - Ohne Titel (Wolke), 2020
Ort:
Kunstmuseum, Bern
TiMer*in:
Claudia Bucher
über uns:
Beatrix 52,Claudia 55
Lyrik von Jaël Lohri über uns: „Zwei die sich mögen, zeichnen sich gegenseitig im Park.“ Das trifft es genau.
2024
www.tim-tam.ch / www.mi-s.ch | Wolke, Kunstmuseum, Bern