Man sagt, dass die Augen der Spiegel der Seele sind. Auf diesem Bild ist keine Gesichtsmaske zu sehen. Es ist schwierig, den Charakter, die Stimmung und die Gedanken dieser Person zu bestimmen. Und nur die glatten Linien der Zeichnung verraten mir, dass es sich um weibliche Gesichtszüge handelt. Zarte, schöne und leichte Berührungen. Ich schaue nicht ins Gesicht und spüre auch Leichtigkeit und Schwerelosigkeit in meiner Seele und meinem Körper.
Objekt:
Ausstellung Yves Netzhammer
über uns:
Nadiia
Frauen mit Migrationshintergrund treffen sich im Kunstmuseum Solothurn
www.tim-tam.ch / www.mi-s.ch | Ein Mensch ohne Gesicht, Kunstmuseum, Solothurn