Es herrschte Krieg in Solothurn. Das Pferd Ferdinand arbeitete seit 5 Jahren im Krieg. Eines Tages wurde es so hungrig, dass es alle Äpfel und Karrotten von Solothurn frass. Dies wurde von der Gemeinde bemerkt und Ferdinand wurde zur Totesstrafe verurteilt. Schmerzhaft wurde es geköpft und verbrennt.
Objekt:
Yves Netzhammer
über uns:
Sara, 15 / Lina, 15 / Vivien
www.tim-tam.ch / www.mi-s.ch | Ein schmerzhafter Tod, Kunstmuseum, Solothurn