

Vielleicht hat der Maler die Augen seiner Mutter geerbt und hebt diese darum besonders hervor. Die schöne rote Brosche, den Ehering und den Schmuck vererbt sie später den Enkeln. Sie hat sich als Model auf das Portrait vorbereitet und ihre schönste Seidenbluse angezogen.
Objekt:
Charles Hug, Bildnis der Mutter des Malers, 1943, Öl auf Leinwand
TiMer*in:
Ruth Rüfenacht
über uns:
Nina und Ruth
Das Grau der Haare wird im Hintergrund aufgenommen.
2025
www.tim-tam.ch / www.mi-s.ch | Bildnis der Mutter des Malers, Kunstmuseum, St.Gallen