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Gute Bilderbücher schauen wir auch nach dem ersten Mal immer gerne wieder an. Das Gewerbemuseum bietet aber auch den Blick auf die Entstehehungsgeschichte, also das Davor: Von der Idee, über Skizzen, zu ersten Versionen, bis zum fertigen Bild. Spannend und inspirierend!
Anna Sommer & Noyau: L'Oeuf
Lieu : Gewerbemuseum, Winterthur
à propos de nous: Jeannette, 38 & Brigitte, 55
allemand
arts
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2022
Ich war um 15.00 Uhr in Elgg am Bahnhof. Meine Freundin kam auch bald, mit ihrem Enkel im Kinderwagen, zu Fuss am Bahnhof an. Sie wohnt ja in Elgg. Also machten wir uns auf Richtung Museum. Schon bald hatten wir die Orientierung verloren und wir kehrten um, um ihr Auto zu holen. Aber auch mit Auto waren wir dann erst 20 nach 16.00 Uhr beim Museum. Trotzdem haben wir es noch geschafft. Als wir dann endlich drinnen waren, konnten wir direkt links ins kühle Kellerzimmer. Als erstes machten wir unser Selfie. Wir fühlten uns wie in alten Zeiten. Eine schöne alte Glaskaraffe mit Wasser, alte filigrane Gläser standen parat. So machten wir dann noch einen Rundgang und das Gefühl von "anno dazumal" begleitete uns. Die alte Trotte wo der Wein noch mit den Füssen gestampft wurde, rüber zur alten Schmiede, die damals noch mit dem Blasbalg und einem offenen Feuer betrieben wurde. Am Schluss gab es auch noch ein Gast Geschenk dazu. Zum Glück haben wir das Museum gefunden, denn der kurze Besuch hat uns sehr gefallen.
Lieu : Heimatmuseum, Elgg
à propos de nous: Karin, Antonia und Enkel
Lieu : Museum für Gestaltung, Zürich
à propos de nous: Nelda Keller und Pia Tsgetgel
Der alte Zimmerofen erinnert mich an meine Kindheit, hatten wir doch einen ähnlichen, zwar eingebauten kleineren Kachelofen in unserer Stube, der vom Gang her eingefeuert werden musste. Das war damals die einzige Heizmöglichkeit im Haus. In den anderen Räumen bildeten sich bei grosser Kälte jeweils Eisblumen an den Fenstern.
Zimmerofen (Heizbar mit Holz oder Kohlebriketts)
à propos de nous: Hedi + Markus
Der an der Decke angebrachte Spiegel, ca. 1690, umrahmt von den Wappen der 18 angesehenen und vermöglichen Elgger Bürgern, war der Stammtisch im Ratshaus, wo sie zu fröhlichen Runden zusammen kamen. An einer dieser Runden fehlten den Herren die Frauen. Einstimmig entschieden sie, diesen ab sofort den Zutritt und dieselben Rechte innerhalb des Fleckens Elgg zu gewähren! Ab sofort gesellten sich die Frauen zu den fröhlichen Runden und es herrschte ab dann, Friede, Freude, Eierkuchen!
Stammtisch im Elgger Ratshaus. ca. 1690
à propos de nous: Heidi, Gastgeberin im Museum, Ursula, besuchender Gast
Begegnung im Museum
Hausbau am Gartenweg 1: 1950 Nach Fertigstellung des Hauses, wurde unter dem Anbau weiter ausgegraben. Siehe da, die gefundenen Scherben ergaben dieses Prunkstück aus dem 2./3. Jahrhundert n. Ch. Es freut mich sehr, es in unserem Heimatmuseum zu bestaunen.
Römischer Becher
à propos de nous: Jacki Finder des Obiektes
Jacki und Renate sind Nachbarn
Lieu : Greth Schell Brunnen Zug
à propos de nous: Cecile , Odile
Schwarz weiss ist gut, dazwischen grau ist besser.
Nuno Kibiso Crisscross
Lieu : Textilmuseum, St.Gallen
à propos de nous: Maru 68 Anna 21
à propos de nous: Maru 68
Je m'appelle Sophie et je pose ma main sur la chevelure délicate et bouclée de ma soeur Charlotte. Je la protège comme un ange et je joue tous les jours avec elle à 1,2,3 soleil. Je ne m'étais pas rendu compte que le ciel s'était obscurci quand je vis soudain que sa chevelure s'était transformée en pattes d'ours. Charlotte n'était plus la même, elle était absente. J'ai essayé de trouver un regard complice du visiteur, j'ai appelé "au secours" mais il faisait nuit déjà. A present, l'obscurité régnait dans la salle. Des sons étouffés de lutte. Un hurlement d'ours. Puis, le silence. A cet instant, je suis devenue fantôme.
Firmin Massot, Portrait de Sophie et Charlotte Porta, non daté. Huile sur carton.
Lieu : Musée Jenisch, Vevey
à propos de nous: Jessica et Sonia
français
Gestaltende Kinder sind uns ein Anliegen – der Besuch hat unsere Erwartung übertroffen! Detailreich wird auf der Tischfläche der ganze Entstehungsprozess dokumentiert. Die intensive Arbeit, das grosse Engagement kann der Betrachtende erahnen. Kindern und Leitern ist eine beeindruckende Ausstellung gelungen. Wir werden diese wärmstens weiterempfehlen!
Tisch mit Spuren der Arbeit aus dem Makingoff zur Ausstellung 'Kinder kuratieren Klee'
Lieu : Zentrum Paul Klee, Bern
à propos de nous: Claudia 48, Christine 74
Lieu : Galerie und Werkstatt Hildegard Schenk
à propos de nous: Kurt und Franziska
Comme par hasard, mais ce n’était pas comme ça, on a trouvé cette magnifique chaise dans un espace publique aussi magnifique comme il est le Parc Lagrange, lors de la célébration de l’anniversaire de la princesse Sara et on se réjouis de l’engagement de la ville de Genève pour investir en achetant des œuvres d’art et les placer sur des espaces publiques et au même temps soutenir les artistes vivants. On est chanceux de vivre à Genève et en Suisse.
Artiste: Mathias Pfund Nom de l’œuvre: CAESARINA Acier, argent et bronze thermolaqués; socle en béton. Avec le soutien de FCAC Genève.
Lieu : MAMCO, Genève
à propos de nous: Juan Manuel 67 ans et Sara 32 ans
CAESARINA est un trône dédié à «César», sa grand-mère d’origine italienne, voisine de la Villa La Grange depuis plus de 50 ans. Il s’agit d’une chaise curule hybridée avec une couronne de laurier, charrient diverses symboliques: celles du pouvoir (patriarcal) dans la Rome antique
Einblick in neue Bereiche (Kinderbücher) bekommen: welche Ansätze gibt es, worauf wird geachtet, womit kann man spielen, und wie unkonventionell werden scheinbare Grenzen genutzt - Sehen, wie unterschiedlich Illustrator:innen arbeiten, anhand der ausgestellten Skizzen, Modelle und Materialen - und davon etwas ins eigene Leben übertragen und die eigenen Möglichkeiten erweitern - das hat uns an der Ausstellung „Kinderbücher: illustriert und inszeniert“ im Gewerbemuseum Winterthur am meisten beeindruckt.
Johanna Schaible: Es war einmal und wird noch lange sein.
à propos de nous: Ursula, 56 & Brigitte, 55
Zwei Schwimmerinnen schwimmen dem Horizont entgegen. Die eine denkt: das ist das Ende, die andere: das ist der Anfang. Und weiter kamen sie nicht, weil ein Piratenschiff sie aus dem Meer fischte. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann steuern sie heute das Piratenschiff.
Urs Lüthi, the End 1987/1988
Lieu : Aargauer Kunsthaus
à propos de nous: Patricia
Sabina
Zwei Teetrinkerinnen
..oder doch?
Ivana Franke, Twilight. Neither Perception nor Non-Perception, 2022
Lieu : Kunsthalle, Bern
à propos de nous: Joël & Bea
à propos de nous: Emma und Ömes
Das Harmonium ist ein sehr altes Klavier. Die Töne erklingen nur, wenn man mit den zwei Pedalen Luft erzeugt. Es macht sehr viel Spass darauf zu spielen.
Harmonium aus dem 18. Jahrhundert
à propos de nous: Paul und Ömes
Enkel zu Besuch
Lieu : Basilica di Santa Maria Maggiore (Bergamo)
à propos de nous: Daniela und Ezio
Cheyanne und Davide
à propos de nous: Tim, 26
Marie, 28
à propos de nous: Nadine
Batoul
à propos de nous: Paul mit Ömes
à propos de nous: Emma mit Ömes
Lieu : Heinrich Gebert Kulturstiftung, Appenzell
à propos de nous: Maggie
Sonja
Dieses Bild ist das Schöne im unteren Raum. Es erinnert uns an etwas Märchenhaftes, so ähnlich wie im Disneyland in Amerika. Es verzaubert komplett und lässt uns in eine andere Welt eintauchen, die hübsch und bunt ist mit vielen Lichtern. Ich mag Kitsch.
Das Bild ist von Mario Cassisa
Lieu : Musée Visionnaire, Zürich
à propos de nous: Miriam
Nicolas
Der Orca hat uns allen gefallen. Früher wie auch heute noch ist es ein magisches Tier. Er ist ein Jäger und steht desshalb auch ganz zuoberst in der Ernährungspyramide.
Vat in the form of a killer whale Canada, British Columbia, Cape Mudge, Kawakiutl culture, Late 19th century
Lieu : Museum Rietberg, Zürich
à propos de nous: Karin
Arik
Wir sind ein gutes tim-tam Team!!!!
Wir zwei haben die Künstlerin im Kunstmuseum getroffen. Sie hat uns gleich als Models für die kommende Saison engagiert. Wir waren mächtig stolz und hatten grossen Spass.
Isabelle Krieg (*1971) Life Jacket (Ground), 2018 Jacket Epoxidharz, Glasfasergewebe 80,0 x 120.0 x 75,0 cm
Lieu : Kunstmuseum Solothurn
à propos de nous: TiM-Guide: Irene, 68
TiM-Guide Therese
TiM-Guide Kolleginnen
I d‘eira üna vouta in ün cumün d‘Engiadina bassa üna chasa da paurs. Üna gronda famiglia vivaiva e lavuraiva in quista chasa. Ma alch d‘eira different sco illas otras chasas dal cumün: d‘utuon, ün homin curius, sco cha d‘ün oter muond, gniva et transfuormaiva las üas in ün vin excellent, da not. Sainza remuneraziun, ma per la grazcha da la famiglia. Ma ün bel di, il figl da la famiglia ha decis da far üna trüfla al homin. Impè dal butschin, el ha mess ün pot da not. La prosma bunura, la famiglia ha chattà il pot impli d‘aschaid. E l‘homin nu tuornaiva mai per far vin.
Weinfässer im Keller
Lieu : Museum d'Engiadina Bassa, Scuol
à propos de nous: Colette
Kathrin
Museumsbesuch im Rahmen der Romanisch-Kurse in Scuol
romanisch
Nachttopf unter einem Bett in der Schlafkammer
à propos de nous: Colette und Kathrin
à propos de nous: Marie -Claire ,75 ons
Manuela, 58 ons
Da temp a temp, s'inscuntraivan las famiglias Janett e Tomas per üna buna tazza tè da l'India. Quai d'eira üna bun occasiun discuter robas actualas. Per exaimpel la marida da Jon e Jachen, chi dess esser üna festa per tuot il cumün. Grazcha al tè quiettond nu n'haja dat baruffa tanter Aita e Mengia.
Cröas da tè d'argient
à propos de nous: Käthi 57
Linard, 48
Cuors Intensivs da rumantsch a Scuol
à propos de nous: Irene 70
Cornelia 68
Id es ella! Ella es qua, apparantamaing quieta, ma in il plü profond bugliva.
Ella vaiva güst dat üna sunada cul spinet avant co tour aint in man la penna uschè nun estimada per sia famiglia. Quia sta ün da seis cudeschs, davo vaider, na accessibel.
Nus til cugnuoschain cun la prüma ögliada: Rosa Carmela, i para cha nossa bsatta da Sicilia l’haja scrit. I para eir ch’ella d’eira statta üna buna scriptura e natüralmaing da quel temp nu pudaiv‘la publichar sco duonna….Il pseudonim vaiva dit nossa tatta a nossa nona, secretamaing: Rosa Francesca Signorelli. Ella vaiva duos uffants cun seis hom svizzer, ün bouv sulvadi grischun, chi vaiva importà quista bella Taliana sco ün clinöz precius.
Fin al mumaint ch’ella nu l’ha plü supportà - tuornada in Italia dischan cha ella haja vivü amo lönch a Firenze. e gnü ün tabu- perchè cha la fina Taliana nun ha impli oura sia rolla sco duonna, per üna „Dame de Salon“ emanzipada, sclerida sü d’eira in Grischun amo massa bod.
Text inspirà tras ün Portrait, ün spinet ed üna biblioteca davo vaider i’l
à propos de nous: Eva und Franziska
Früh am Morgen macht sich eine Ägypterin auf den Weg für eine längere Reise. Sie gibt ihrem Maultier noch frisches Wasser und Futter und packt ihren kleinen Proviant ein. Der Weg geht an einem Fluss entlang und sie geniesst die kühle Brise und die salzhaltige Luft, die der Fluss ausstrahlt. Weit und breit ist kein Mensch oder Tier zu sehen und die Ägypterin fühlt sich wie alleine auf dieser Welt. Die junge Frau schliesst ihre Augen und lässt sich von ihrem Maultier führen… In ihren Händen hält sie fest umschlossen einen leuchtenden Rubin. Ihr Herz tritt wie galoppierende Hufe gegen ihre Brust als die Welt um sie herum verstummt. Wie ein bleierner Schleier umhüllt sie das Nichts. Die Kanten des Steines bohren sich ihr ins Fleisch, der treue Begleiter ist stehen geblieben. Langsam verstummen die Tritte in ihrer Brust während in ihren Händen ganz zart, in einem noch nie ertönten Rhythmus ein Pochen erwacht.
Carl Walter Liner, Ägypterin auf weissem Maultier, Öl auf Leinwand
à propos de nous: Madleina
Wir staunen, dass ein vor mehr als 100 Jahren gebautes Klavier selbst spielen kann, ohne Plattenspieler, ohne Lautsprecher, ohne Pianistin. Es bleibt letztlich ein Geheimnis wie Herr Welte das Spiel eines Komponisten und Künstlers auf eine Papierrolle bannte und für uns ein Riesenglück die Interpretation des längst verstorbenen Claude Debussy zu hören.
Reproduktionslflügel 1916 Hersteller: Welte Ibach Herkunft: Deutschland
Lieu : KMM Dürnten, Klang Maschinen Menschen
à propos de nous: Lorenz 16
Jonathan 14
Cousins unterwegs mit Grossmutter TiM-Guide
Der transparente Fisch tummelt sich im Korallenriff. Die Korallen schliessen Tiere und Menschen ein. Die Palmen und Blätter spenden Schatten Der Eingang zum Höllenschlund wird von 5 Wächtern beschützt. Auch die Krieger haben keinen Zugang. Der Ausgang aus der Hölle führt ins Meer wo der transparente Fisch lebt.. Im seinem Bauch schwimmen unzählige kleine Fische. Der Fisch hat zahlreiche Kiemen und sogar Zähne. Sein Auge schaut in Mond und Sonne. Die Schwanzflosse kann kräftig in die Linkskurve steuern.
à propos de nous: Gabriele Rieger
Doris Egli
Als ich das Buch "Frei und Gleich geboren, Menschenrechte" sah, wünschte ich mir von ganzem Herzen, mein Land wieder frei zu sehen. Die Stadt in der ich lebte, lag in einem Kriegsgebiet. Wir konnten unsere Augen nicht einmal für eine Nacht schließen. Während der Flucht verlor ich die Hälfte meines Gewichtes vor Angst, wegen den Gefahren und dem Stress wegen den Taliban. Glücklicherweise wurde mein Kind in der Schweiz geboren! In Afghanistan wird das Recht auf Bildung und Gesundheit Kindern vorenthalten.
Frei und gleich geboren, die Menschenrechte, Fischer/Sauerländer, Frankfurt am Main 2017
à propos de nous: Latifah, 29
Batoul, 30
Dieses Werk erinnert uns an Wurzeln, gerade Linien die unkontrolliert werden, schwarze Blitze oder an Schlingpflanzen, die man getrocknet auch rauchen kann.....
Tasuki Aono, Line space, 1983
à propos de nous: Simon und Franziska
Wir testen TiM
Diese Öluhr finde ich sehr faszinierend, weil sie auf eine spezielle Art die Zeit angibt. Durch das Abbrennen des Dochtes sinkt der Ölstand und man kann daran in der Nacht die Zeit ablesen. Eine super Erfindung!
Süddeutschland oder Schweiz, 1750 Zinn, Glass
à propos de nous: Brigitte, 54
gute Freundschaft
Dieser Herr hat dieses Kleid immer nur angezogen wenn er allein zu Hause war.
Kostüm Nachbildung aus dem alten Papier, von Isabel Dul Borchgrave 2019. Brüssel 1946
Lieu : Landesmuseum, Zürich
à propos de nous: Beatrix und franziska
Wir testen ob dieses Teil überhaupt funktioniert
à propos de nous: U.
S.
Couleurs fortes, contours clairs, contrastes. Un espace comme un jeu dans lequel on peut devenir personnage. Lorsque la réalité se transforme en décor de dessin animé…
Punkt, Punkt, Komma, Strich…/ Room curated by Adrien Rovero
à propos de nous: Jing
Monica
Deux voyageuses qui se comprennent en francais.
Eine kleine bunt zusammengewürfelte Gruppe ist auf dem Meer unterwegs. Nach zwei Tagen im Segelboot schläft eine Person ein und seine Haare werden rot. Plötzlich zieht ein Sturm auf, der immer stärker und ein Orkan wird. Alle Passagiere fallen in Panik, nur der Rothaarige schläft ruhig weiter. Als sie meinen, dass es einen Zusammenhang geben könnte mit ihm und der Präsenz des Sturmes, entscheiden sich zwei Männer ihn mit Messer und Gabel zu attackieren. Sie glauben, er sei ein böser Geist und die roten Haare seien Anzeichen dafür, dass er das böse verkörpert und wenn er getötet wird, der Sturm nachlässt.
Eugène Delacroix, Le Christ sur le lac de Génésareth
Lieu : Kunsthaus, Zürich
à propos de nous: Noa
Kurt
Die Verbindung resp. die Reise führt uns über Spanien, Triest, Babelsberg nun in Zürich zusammen ins Museum.
Der Frau in der Mitte ist es zu Hause langweilig und so nimmt sie ihre Haustiere, ihre Kinder, Freunde und Kollegen mit zum Meer, liest ihnen die Geschichte vor "Wo die wilden Kerle wohnen" und fordert sie auf, miteinander auf 'wilde Kerle' zu machen. Leider ist sie mitten drin und niemand will so recht wild mit ihr spielen. Die Arme.
Eugène Delacroix, Triumph der Amphitrite, um 1861
à propos de nous: Franziska und Flo
Nach dem Besuch der Fellini-Ausstellung im Kunsthaus inspirieren uns selbst die 'alten Bilder' zu frechen Stories.
Der ist uns aufgefallen. Der Eichenwald von Robert Zünd. Ein detailversessener Luzerner Maler aus dem 19. Jahrhundert. Das satte, lichtdurchflutete Grün eines sommerlichen Eichenwaldes hat unsere Aufmerksamkeit bekommen. Man hört förmlich das Rascheln der Blätter und möchte hineintreten in diese Wunderwelt der Natur. Die Waldlichtung strahlt eine Tiefe und Detaillierung aus, die uns anzieht, uns einlädt, dem einladenden Grün entgegenzugehen. Ist das eine «ideale Reallandschaft» oder eine «reale Ideallandschaft»? Diese Frage hat sich schon Gottfried Keller beim Betrachten gestellt.
Eichenwald von Robert Zünd, 1882
Lieu : Schweizer Landesmuseum noch kein TIM Museum
à propos de nous: Herbert, TIM-Guide
Lucia Begleitung
Ausstellung DER WALD im Landesmuseum Zürich
Alfred Hitchcock war in Samedan bei der Familie von Planta in den Ferien, eigentlich zur Erholung. Er sass meist auf dem rosa Sofa und träumte niedergeschlagen vor sich hin. Doch dann sah er die Krähen. Sie flatterten in Scharen vor den Fenstern hin und her und krächzten. Er schaute staunend zu und hatte plötzlich eine Idee: Entstanden aus dieser Idee ist der Film 'Die Vögel' und das war der Anfang einer langen Filmkarriere.
rosa Seidensofa in der Wohnstube
Lieu : Chesa Planta, Samedan
à propos de nous: Martina und Leta
zwei Romanischsprechende
Davos, im Juni 1938: Die drei alten Frauen stehen zusammen. Ihr Weg zum Gottesdienst war an diesen Sonntag sicher kein einfacher. Es bedeutet: Abschied nehmen. Etwas wirklich Unerwartetes war geschehen - zwei Schüsse in der Nachbarschaft. Die Frauen bleiben; sie sind mit der Landschaft, mit der Natur und den Wäldern ganz fest verbunden. das macht sie stark und kraftvoll.
Ernst Ludwig Kirchner; Die drei alten Frauen, Öl auf Leinwand, 1925/26
Lieu : Kirchner Museum, Davos
à propos de nous: Johanna, 52 J.
Maria, 83 J.
Johanna und Maria auch fasziniert von der Fotografie der Rüesch-Schwestern
Das ist das Kleid von Madame Rosette. Sie brauchte ein Kleid, um ihre vielen Geheimnisse zu verstecken. Eine Schneiderin sagte zu ihr: „In meinem entworfenen Kleid kannst Du die halbe Welt verheimlichen, alles was nur dir gehört.“ Das überzeugte Madame Rosette so sehr, die Schneiderin hatte blitzschnell den Auftrag. Wenn heute jemand unbeholfen im Museum steht und denkt, welch schräges Design, wer wohl so was tragen kann, findet spielend einen Grund dafür, sobald er Geschichten über Madame Rosette hört. Sie wurde nämlich so einflussreich, dass alle etwas anderes munkelten. Eine Behauptung war, Madame Rosette hätte Ratten gezüchtet, dieses Kleid bot den Ratten Schutz. Eigentlich hätte ein weiteres Kleid folgen sollen, doch sie verstarb plötzlich. Durch ihren Bekanntheitsgrad steht nun das Kleid unter falschen Angaben im Museum in Zürich. Ein Stück Geheimnis musste bewahrt werden!
Oberteil Jupe, 2013, Rei Kawakubo für Comme des Garcons
Marianne
Vor mir liegt sie. Die Schreibmaschine. Meine Finger zucken. Die Tasten machen Appetit. Wahrhaftig, es ist eine Schreibmaschine. Dabei ist das Ding so flach, so schnittig. Und: So megacool. Ich fühl mich am Strand, der Wind braust mir um die Ohren. Die Welt wird klar bei solch schlichtem Design. Beinah 4 Flächen bloss, zu einem Quader geformt. Da fallen die Worte vom Himmel.
Die Gegenstände heissen: Schreibmaschine Hermes Baby, 1938, Paillard & Cie SA 2009
à propos de nous: Nicolas
Katharine, 48
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