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Gertrud Sury


Eine verbotene Liebe und ihre grausame Bestrafung. Gertrud Sury war die Tochter des einflussreichen Urs Sury. Ihr Vater wollte sie mit einem Cousin aus der sehr reichen Familie Sury verheiraten. Aber Gertrud liebte einen jungen Mann aus der Familie Besenval. Weil sie ihren geliebten heimlich in der Hauskapelle von Schloss Waldegg heiratete, wurde sie von ihrem Vater enterbt und fristete in diesem Schloss ein sehr prekäres Leben. Einer ihrer Söhne starb bei einem Duell wegen einer politischen Angelegenheit. Sie widmete sich bis zu ihrem Tod sozialen Werken und verzieh auch dem Mörder ihres Sohnes. Ein Teil des Erbgutes, das ihr der Vater vorenthalten hatte, war der Grundstein des solothurnischen Bürger-Rebguts am Neuenburgersee.

 

 

Objet :

Ölbild Gertrud Sury, 1. Stock Schloss Waldegg

 

Lieu :
Schloss Waldegg, Feldbrunnen-St. Niklaus

 

à propos de nous:
Annette und lotty

Nachbarinnen seit vielen Jahren in St. Niklaus

 

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