Die Ausstellung "O'Clock" von Amy Sillmann lädt dazu ein, die Zeit und die Geschichten der einzelnen Werke zu vergessen. Stattdessen wird zunehmend das erzählende Gesamtwerk und WIR die uns in dessen Raum bewegen als Kollektiv erfahrbar. Eine spannende Entdeckungsreise mit Wirkung! Nichts erscheint, wie es zu Beginn des Trips war. Das heisst nicht ganz ohne Nebenwirkungen, wie auf unserem gemeinsamen Portrait ersichtlich wird :-)
Tgi che nus essan: Nada und Franziska Zwei Nachbarn, wie geboren zum gemeinsamen Museumstandem. Passend zur Ausstellung "Oh Clock!“ kamen wir in einen leichtfüssigen Erzählflow, der uns total die Zeit vergessen lies. Erst nach gut 3 Stunden fanden wir einen kleinen Ausgang der uns aus dieser durchaus heiteren und inspirierenden Zeiterfahrung hinausspuckte.