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Holztomate der Hoffnung & Freiheit


Vor vielen Jahren war das Schaugewächshaus ein Ort der Hoffnung und Freiheit für die ausgegrenzten Klosterfrauen. Am Vorabend jedes Vollmonds trafen sie sich heimlich, um Kräuter und Gemüse zu brauen. Ihr Ziel war es, die böse und strenge Chefklosterfrau mit einer vergifteten Tomatensuppe zu töten. Die geheime Rezeptur ist bis heute im Innern der Holztomate versteckt. Ob es den Klosterfrauen gelang, die Chefin zu vergiften wurde nie herausgefunden. Die Holztomate wird bis heute als Wahrzeichen der Freiheit und Hoffnung betrachtet.

 

 

Objekt:

Tomate aus Holz geschnitzt

 

Ort:
Museum Kloster Gnadenthal, Niederwil

 

über uns:
marlon, 11

daniela, 43


Generationen im Museum Gotti-Göttibueb

 

www.tim-tam.ch / www.mi-s.ch | Holztomate der Hoffnung & Freiheit, Museum Kloster Gnadenthal, Niederwil