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We chose this object because it was unique and looked important. Story: The cemetery was going to be dismantled by the National socialists and the last Jewish man in Hohenems risked his like to grab the plaque so it would be remembered.
It was destroyed by the Nazi regime during the war. It was a plaque at the gate of the Jewish cemetery in Hohenems. The Jewish community restored the plaque where it sits today.
Ort: Jüdisches Museum, Hohenems
über uns: Gerard, 21 and Ross, 21
We are Americans
deutsch
Kunst
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2023
It was eye catching. It stood out from the surrounding materials with its bright color. The story behind the object is appealing.
über uns: Caitlyn (20) Malik (20)
The father of a prominent Jewish family buys the guns as their backup plan, in case they need to sell it for money. They hear that the Gestapo are coming and that they need to escape the city and they know that the time is come, they have to leave. Fortunately, the Christians and Jewish people were friends. So the family traded the gun with the Christian family for money. They then escaped to Switzerland and lived happily ever after.
The object is a gun that a Jewish man owned, hoping he could sell it for a lot of money.
Ort:
über uns: Paige, age 21 and Tera, age 20
We are two college students from Kentucky, United States of America. We are studying in Bregenz, Austria.
Are you tired of feeling like you’re getting old like 20 is the new 40. Let’s help make that change in your life with the new Eugen Steinach creation.
über uns: Alise, 20 and Bri, 20
We found it interesting that Jewish people were denied positions they were qualified for, as well as the unknown reasons as to why Hans did not get a teaching job, though we discussed how it was probably related to antisemitism.
Hans was a Jewish licensed teacher who never got a teaching position, most likely due to his Judaism.
über uns: Tabitha, 20 & Ashton, 20
We are American university students from Kentucky studying abroad in Bregenz!
It is a rag meant for cleaning your weapon with instructions on how to reconstruct your weapon printed on the rag
It’s cool
über uns: Kyle and Paul
This is a stone that was once part of the synagogue
This makes you realize that impact of what happened by just having a piece of the synagogue left and that’s it. Never forget.
über uns: Katie, Julia, Anna, McKenzie
Welchen Stein sollte sie aussuchen, für Ihren Sohn. Sie hatten gestritten. Über Banales, das sich im Streit gar nicht banal anfühlte. Im Nachhinein schien es absurd, dass man sich über die Farbe des Klopapiers streiten konnte. Nun wollte sie es wieder gut machen. Mit einem Stein. Denn ihr Sohn hatte sein eigenes Steinemuseum. Mit 6 Jahren.
Berenice Darrer, looking at Frank 2e, öl auf Leinwand
Ort: Forum Würth, Rorschach
über uns: Timo & Gabi
Sohn und Mutter im Museum.
Kann das Leben schön sein auf kleinen Füssen? Jedenfalls diese Mode wurde im chinesischen Kaisereich bis 1900 gepflegt. Kann schon sein. In der Realität wohl nicht. Auf einer Reise nach China brauchte Saadet neue Schuhe und fragte den Verkäuferinnen, ob ein Modell in ihrer Grösse 41 vorhanden sei. Die Frage wurde mit einem erstaunten Lächeln beanwortet. In China ist offensichtlich diese Grösse unbekannt. Aladin Herbert hat dann durch seine Zauberkraft das passende Modell herbei gezaubert. Die Verkäuferinnen waren erschreckt und liefen auf ihren kleinen Füssen davon.
Ort: Völkerkundemuseum Zürich
über uns: Saadet/Herbert
Spontaner Besuch im alten Botanischen Garten in Zürich
In diesem Raum mit der lichterfüllten Installation haben wir uns sofort willkommen gefühlt. Die Künstlerin hat somit genau erreicht, was sie wollte.
Künstlerin Anila Quayyum Agha Objekt aus Stahl, lasergeschnitten, lackiert / Leuchtmittel
Ort: Kunsthaus Zürich Ausstellung Re Orientations
über uns: Margie und Erika
Margie und Erika (Tim-Guide), Freundinnen
Ort: Museum Haus Konstruktiv, Zürich
über uns: Gila, 70 und Peter, 66
Rompere le catene, mostrare un amore saffico, mostrare la nudità, rendersi vulnerabile, ignorare le norme e amarsi come due vere regine di cuore.
Vincenzo Vela
L’Italia riconoscente alla Francia 1861-1862 / gesso
Ort: Museo Vincenzo Vela, Ligornetto
über uns: Julia
Stefano
Julia, volontaria TaM Stefano, accompagnatore volontariamente
italienisch
Ce face à face, lac et empilement de déchets, montre le degré d’implication de l’artiste sur les questions qui concernent la protection de la nature. Depuis la nuit des temps, notre planète a subi de nombreuses menaces qui l’affaiblissent de plus en plus. Aujourd’hui la courbe de pollution ne cesse de grimper car l’Homme de par ses multiples activités, production industrielle, alimentation, loisirs, transport... rejette des éléments toxiques dans la nature. Ici l’artiste pointe une forme de pollution, nos emballages alimentaires. Cette pile de déchets, similaire à la pointe d’un iceberg, cache ceux générés par la production de ces aliments. - Comment procéder pour réduire nos déchets de niveau un? - Quelle forme de recyclage pourrions-nous adopter pour limiter une pollution galopante? L’auteur répond de façon artistique à une de ces questions, les autres demeurent et peuvent être solutionnées par d’autres luttes. Nous sommes tous concernés et capables d’agir pour apporter notre touche à la protection environnementale.
ZEN, 2019, huile sur toile 130 x 90 cm, de Till Rabus (Neuchâtel)
Ort: CACY – Centre d'art contemporain , Yverdon-les-Bains
über uns: Assane et Nafissatou Diallo (Lyon, France)
französisch
Wer kennt sie nicht, die Akris Mode, welche sämtliche Mode-Wünsche erfüllen kann. Farbe und Materialien werden zu einmaligen Kunstwerken verbunden. Träume werden wahr und inspirieren uns, diese Modelle anzuziehen.
Mode vom 100-Jährigen Bestehen des St. Galler Familienunternehmens Albert Kriemler.
Ort: Museum für Gestaltung, Ausstellungsstrasse, Zürich
über uns: Monika, Elisabeth, Cecile
'Forum elle'-Mitglieder mit TiM Guide
Die Legende erzählt vom grossen Häuptling Namoquayalis, der auf dem höchsten Berg lebte. Einst drohte eine grosse Flut die Welt zu verschlingen. Ein Blitz zuckte vier mal, und ein Donnervogel, ein Fabelwesen aus dem Himmel, erschien, verwandelte dich in einen Menschen und kam dem Grossen Häuptling zu Hilfe.
Thunderbird Dancer, Canada, 1997
Ort: National Museum of Scotland
über uns: Urs und Esther
Tim-Tam Guides auf Bildungsreise
Vor undenklichen Zeiten erlebte Sedna als junge Frau unsägliches Leid und sank hinab auf den Grund des Meeres. Sie lebt nun in den Tiefen des Ozeans und herrscht über die Meerestiere. Die Menschen sind abhängig von ihr, weil sie die Tiere jagen müssen um sich ernähren zu können. Wenn die Menschen sorgsam mit der Natur umgehen, ist die Meeresgöttin Sedna ihnen wohlgesinnt, tun sie es nicht, hält die mächtige Göttin die Meerestiere bei sich zurück und die Menschen müssen hungern.
Sedna mit Kind, Pitaloosie Saila, 1976, Kanada
Ort: NONAM Nordamerika Native Museum, Zürich
über uns: Lisbeth und Brigitta
Die Darstellung der mächtigen Meeresgöttin als Mutter spricht uns an.
Professor Ludwig von Ruckal war schon sehr müde und trotzdem wollte er noch einen letzten Blick durch sein goldenes Teleskop auf seine einzigen Freunde werfen: die Sterne. Nachdem er einmal mehr über die Schönheit des Nachthimmels gestaunt hatte, schlief er ein. Plötzlich klingelte es an der Tür und der Professor wachte auf. "Juhui! Ich habe die Prüfung bestanden!", rief seine Enkelin in der Türschwelle. "Nächsten Monat darf ich ins All fliegen!" Da erwiderte der Professor ganz aufgeregt: "Darf ich mitkommen?" Die Enkelin erfüllte dem Professor von Ruckal seinen grössten Wunsch. Statt nur durch das Fernrohr die Sterne zu beobachten, wird er bald ganz nahe bei ihnen sein. Ende.
Augusto Giacometti, Sternenhimmel (Milchstrasse), 1917
Ort: Bündner Kunstmuseum, Chur
über uns: Frida, 7 und Emilia, 11 und Magdalena, 43
Ich hatte gerade meine schönste Pirouette gedreht, da sah ich, dass der Tod schon ganz nah war. Er stand in einer Ecke, rauchte eine Zigarette und würfelte, um auszulosen wen von uns er als nächstes über das Balkongeländer auf den Mond schubsen würde. Gregor, das Skelett, zeigte seine Meinung ziemlich deutlich, indem der den Mittelfinger hochstreckte. Da zeigte sich das Skelett Pina überrascht und kratzte sich am Kopf, das sie dachte, dass der Mittelfinger ihr galt. Ich wusste, dass ich die Skelette warnen musste und tanzte mit meinen Tänzer*innen das Notsignal. Die Skelette verstanden da Signal und rannten zum Strand runter. Wir ritten ihnen auf dem Schimmel hinterher. Am Strand gab es eine grosse Party. Wir mischten uns ins Getümmel und tranken bei Sonnenuntergang unseren Kiwi-Saft. Auf einmal stahl ein Affe den Zylinder des Todes. Der Tod fiel in sich zusammen. Wir feierten dies mit Hunderten von Ameisen an unserem Standfest. Ende.
Jean-Frédéric Schnyder, Apocalypso, 1976-1978
Marie hat schlechte Laune. Stundenlang muss sie still stehen, damit der Maler das Bild fertig stellen kann. Es ist so langweilig. Wann ist der endlich fertig... Dieses Kleid ist so unbequem. Das Korsett drückt. Sie träumt vom Moment, wo sie es ausziehen kann. Wir können Marie gut verstehen.
Ferdinand Georg Waldmüller, Bildnis der Gräfin Anna Maria Kinsky, 1847
Ort: Kunst Museum, Winterthur
über uns: Vimbai und Christiane
Der Alltag der Bevölkerung in einer Römischen Festung, umgeben von unzähligen Steinen, genannt Hadrianswall. Was ist davon geblieben?
Viele Steine!!!!
Ort: Museum beim HadriansWall in Birdoswald
über uns: Esther und Urs
Nach verpasstem Museumstag haben wir einiges nachzuholen.
zufrieden - glücklich - lebendig - beweglich - neugierig
Francisco Sierre, Corniche
Ort: Heinrich Gebert Kulturstiftung, Appenzell
über uns: Reto 64 und Jrene 66
langjährige Freunde
Ort: Museum Burghalde, Lenzburg
über uns: Bea + Mary
Nach der informativen und sehr interessanten Führung über Ozeanien haben wir uns für eine Tiki Figur entschieden, die einst ein tragender Pfosten bei einem Haus für junge Maori Männer war. Nun stellen wir fest, dass wir kaum Ideen haben, wie ein junger Maori damals gelebt und schon gar nicht, was er gedacht haben könnte, da es keine schriftlich Überlieferungen darüber gibt. Was er wohl dachte, als europäische Kolonisten die Tiki-Figur aus dem Jungmännerhaus entfernten und teilweise entstellt in einem Seehafen wieder aufgestellt hatten? Hat er freiwillig für die Europäer gearbeitet? Hatte er eine Wahl? Wenn er für die Europäer gearbeitet hat, z.B. im Kohleabbau und dafür ein wenig Geld erhalten hat, können wir uns leider gut vorstellen, wie es ihm ergangen sein könnte.
Stützpfosten in Form einer tatauierten Ahnenfigur Neuseeland, Kultur der Maori, vor 1900
Ort: Museum Rietberg, Zürich
über uns: Rolf und Brigitta
Ort: Archäologisches Museum Kanton Solothurn,, Olten
über uns: Nicole 49 / Therese 79
So ein richtiges Plauder-Plätzli zum verweilen, da kann man auch Kaffee und Kuchen geniessen. Es ist zum schiessen hier beim geniessen.
Das spezielle Apero Plätzli im 50er Jahren Design.
Ort: Kultur-Historisches Museum, Grenchen
über uns: Lucie 74, Monika 60, Carola 55, Miriam 68 , Irene 69
Am Museumstag 21.05.2023 zum Plauderstündchen getroffen
Mich hat die Zeituhr sehr bewegt, weil ich früher ähnlich noch so meine Arbeitszeit eingestempelt resp. ausgestempelt habe. Das es rot einstempelt, wenn man zu spät kommt, das hat mich aber am meisten beeindruckt. Man versteht das diese Zeit ende Monat einem noch vom Lohn abgezogen wurde. Das wäre Heute nicht mehr zum Ausdenken. Der Museumsbesuch war für mich sehr bewegend, da ich auf alte Zeiten stehe und vor allem die Uhrenindustrie. Merci Irene für die interessante Führung.
Zeitmesser Stempel Uhr
über uns: Thomas 50, Irene 69
Mein Neffe
C’era una volta una mola che affilava i coltelli. Apparteneva a un signore anziano ed era speciale perché mentre molava, raccontava le vecchie storie del paese – ma solo a chi la usava con delicatezza. Un giorno arriva un signore che vuole ascoltare le storie. Siccome non la usa con delicatezza e la fa girare sempre più veloce, la lama del coltello diventa superaffilata e l’uomo si ferisce. Le sue urla di dolore attirano l’anziano che lo sgrida perché ha usato la sua mola senza chiedere il permesso, consumandola tutta. Adesso non è più in grado di raccontare storie e non serve più, quindi finisce al museo - dove però viene ammirata dalle visite che ora inventano le storie per lei e su di lei.
Ort: Walserhaus, Bosco Gurin
über uns: Nathan 11 & Francesca 63
In occasione della Giornata dei musei, abbiamo dato libero sfogo alla fantasia!
Das Gesangsbuch ist bei einem wilden Streit zweier Buben aus dem Schulthek gefallen und im Schneematsch gelandet. Zum Glück ist die kleine Schwester hinten dran spaziert und hat das Gesangsbuch wieder aufgehoben. Die Mutter hat es dann zum Trocknen auf den Ofen gelegt. Es konnte noch lange verwendet werden.
Gesangsbuch, Hans Georg Naegeli, 1833
Ort: Museum, Wetzikon
über uns: Wilma, Juerg, Emma, Maja
Workshop Singen
Hans Georgs Harfe ist Jahre lang auf dem Estrich gestanden. Eine Maus hat sich wohl um ein paar Seiten vertan, daran geknabbert und sie sind gesprungen. Zum Glück hat man bald darauf die Harfe wieder entdeckt und ins Museum gebracht.
Harfe von Hans Georg Naegeli
über uns: Jörg, Wilma, Emma, Maja
Workshop zum Thema Singen
Hans Georg Nägele hat die Noten von Beethoven als Verleger publiziert. Bei einem Stück haben in HGNs Augen vier Takte gefehlt. Die hat der angefügt. Doch das fand Beethoven gar nicht lustig. Es gab Streit und Beethoven hat seine Noten nicht mehr dem Verleger Hans Georg Nägele anvertraut. Zum Glück hatte dieser noch andere Kunden. Hat er doch das Musikhaus Hug gegründet.
Abbildung von Beethoven
über uns: Juerg und das Gesangsteam
Ort: Kunstmuseum, St.Gallen
über uns: Simone 40 Maru 69
Wärmende Temperaturen gefallen nicht nur den zierlichen Pflanzen. Ebenso auch uns.
Adolf Dietrich 1877-1957 Treibhaus
Ort: Heimatmuseum, Elgg
über uns: P&C am Museumstag
Zusammen auf Museumstour
Gewusst, dass es in Elgg wirklich mal eine Glas produzierende Hütte gab? Jetzt wissen wir es.
Heimat Geschichte aus Elgg
über uns: Peter, Cecile
Wir wollen unbedingt alleine mit dem kleinen Boot die einsame Insel in ihrer wunderbaren Natürlichkeit erkunden.
Claude Monet, La Grenouillere
Ort: Oskar Reinhart am Römerholz, winterthur
über uns: Cecile TiM Guide, Pierre
Was für Erinnerungen auf dieser Insel bei schönstem Sommerwetter bei der Hochzeit.
La Grenouillere 1869
über uns: Ernst und Annatina am internationalen Museumstag
über uns: Brianna, 11.5 Alexa
Es ist früher Morgen und das Morgenrot taucht den Himmel in eine wunderbare Farbe. Vor der alten Villa kriecht der Fuchs aus seinem Bau, sein Magen knurrt. Er ist ganz allein. Totenstille herrscht. Ob er hier noch jemandem begegnen wird? Als er zurück zur Villa blickt, sieht er im Fenster des ersten Stocks eine alte Frau. Sie wirft ihm Futter zu. Das verspricht ein guter Tag zu werden.
Ilse Weber, America, 1984
über uns: Laura und Kristin
Ou ti tatta, tgei capiala che quei ei. Ina da quellas less jeu era. Sas cheu suten metess jeu il taglier culla pulenta che jeu pos buc magliar. E lu alzass jeu si ella ed il taglier ei vits. E lu, sas tatta, quella capiala metess jeu sin miu tgau e lu targess jeu giu ella ch‘ins vesess mo pli mia bucca. Cu mia sora Carla fa vegnir vietia mei lu catschel jeu ora la lieunga e fetgel ina tarladida tschera. Cu jeu pren giu la capiala hai jeu prima luna.
Dieter Roth, Bowler-Hat (Melone), 1966
über uns: Eva, 6 tatta Esther
romanisch
Au détour d'un mur, un ĥomme allongé à même le sol. Aussitôt, mon corps bascule en arrière. Que s'est-il donc passé? Je ne le quitte plus des yeux et m'approche calmement. Heureusement, il respire encore. Rien ne semble le perturber. Juste le plaisir d'une étrange mise en scène. Son but: "capturer le sommeil"
Protocole de Bertillon de R. A. Reiss
Ort: Musée suisse de l’appareil photographique, Vevey
über uns: Sonia et Renaud
Ich sehe einen Schuh und er hat viel Krempel drin und auf der anderen Seite eine Hand. Der Schuh sieht sehr geheimnisvoll aus. Was kann der wohl alles machen? Den Hut, der oben drauf ist, kann man gut anziehen. Der Zwerg sitzt auf dem Schuh und wartet auf ein neues Abenteuer. Beim letzten Abenteuer wollte der Besitzer des Schuhes ganz viel mitnehmen. So wurde der Schuh viel zu schwer und sie konnten nirgends hin gehen. Schade. Der Schuh war im Zirkuszelt geblieben und macht jetzt viele Kunststücke vor dem Publikum.
Dieter Roth, 2 mal 5 Hunde, 1978/78
über uns: Cedric, 8 Alexa, 47
…küsst im Traum vom weissen Raum unter dem Baum der Grieche die Schottin.
Ceal Floyer, "Til I Get It Right", 2005
Ort: Kunsthalle, Bern
über uns: HP & BB
Hier versammelt in diesem alten Kofferdeckel sind also zehn Wichte, Gnomen und Feen. Sie lächeln verschmitzt und staunen. Was macht ihr Glück aus? Dass sie sowohl beisammen sind. Im Koffer im Kofferdeckel und im Seidenseitenfach.
Margretha Dubach, Reise-Apotheke des Malers
Ort: Dubach Zauberwelten Kabinett
über uns: Cornelia und Franziska
Wir sind Nachbarinnen seit vielen Jahren und zum ersten Mal zusammen im Museum
Welche Geschichte zum 'Glück' lässt sich zu einem Museumsobjekt erfinden?
Ort: Alle Museen
über uns: Guides und Gäste
Iris Blüten sind wunderschön, ihr betörender Duft vermag uns zu verzaubern.
Ansichtskarte Iris Blüten
Ort: Alternativ: Atelier / atelier / studio,
über uns: Christa 65, Liselotte 88, Irene 69
In der Kreativwerkstatt in Solothurn, Informationsveranstaltung TimTam näher erklären
Habt Ihr gewusst, dass diese tolle Malerin bereits im alten Jahrhundert über virtuelle ID reflektiert hat? ET feministisch. Welche Empfindungen sie heute ausdrücken würde!
Marie Lassnig, 1995 Siencefiction Selbstportrait
über uns: Eva und Birgit
Künstlerin und TiM*erin
Wir sehen, wir verstehen nicht, wir denken nach.
Schriftbilder junger Menschen aus aller Welt
über uns: Monica und Nora
Kickoff in Solothurn
Wir staunen über das Objekt. Diese Mutter hat ein sehr kleines Kind!
Juan Miró, Mutter und Kind
Ort: Zentrum Paul Klee, Bern
über uns: Franziska und Christoph
Wir haben uns im Industriemuseum Bäretswil kennen gelernt und hier wieder getroffen
Weisse Blätter kleiden einen möblierten Raum ein. Einzig ein Radio ist zu erkennen. Es ist still. Urplötzlich ertönt Rockmusik. Die Blätter beginnen zu tanzen, werden farbig, fliegen hoch und schließlich weg. Unter diesen Blättern, die gerade noch den möblierten Raum auskleideten, erscheint ...... NICHTS..... der Musik wird der Raum überlassen.... Nun klingt der Raum.
Das Fenster zur Welt, Aurora
Ort: Bieler Fototage, Biel
über uns: Manu und Aurora
Aurora, Studentin Schule für Gestaltung Biel-Bern / Manu Studentin Kuverum (Manu: Mich hat diese Fotografie sogleich fasziniert und ich wollte herausfinden, wer sie gemacht hat und ich habe sie gefunden..... Aurora)
Wir schauen gern, möchten sehen und gesehen werden. Aber wollen wir wirklich Gesichtserkennung durch Webcams? Das Foulard mit digital-print soll genau das erschweren, wenn wir es tragen.
Ort: Gewerbemuseum, Winterthur
über uns: Monika, 65 und Brigitte, 56
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1. Foto eines Objektes
2. Selfie/Portrait von Euch
3. Kurze Geschichte (max. 1000 Zeichen)
4. Angaben zum Objekt und zu Euch
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