Die Familie Rothenfluh lebte immer auf grossem Fusse, bis der Vater aufgrund einer Krankheit arbeitslos wurde. Da die Familie nie ans Sparen gedacht hatte, wurde sie arm. Sie konnte sich weder Kleider noch Essen oder ein Dach über dem Kopf leisten. Die vier Kinder magerten immer mehr ab, sie sahen schrecklich dürr aus. Doch dann kam ein amerikanischer Doktor in die Schweiz, um die Familienversorger wieder gesund zu machen, sodass sie wieder arbeiten gehen konnten und die Familie versorgen konnten. Er half auch Herrn Rothenfluh, kostenlos wieder in die Gänge zu kommen. So konnte er wieder arbeiten gehen und die Familie versorgen, sodass sie wieder genug Kleider, Nahrung und ein Dach über dem Kopf hatte. Die Familie war dem amerikanischen Doktor sehr dankbar und möchte in der Zukunft auch so hilfsbereit sein. Sie wurde auch "das Wunder" oder "die Glückliche" genannt. Später erzählte sie auch, dass es auch mal gut war, mit wenig auszukommen, obwohl es natürlich schwierig war.
Object:
Lieu:
Historisches Museum Obwalden, Sarnen
Tgi che nus essan:
Jessica, 14 Jahre
www.tim-tam.ch / www.mi-s.ch | Das Schicksal der Familie Rothenfluh, Historisches Museum Obwalden, Sarnen