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Träumen


Die Brautsänfte steht im Palastgarten der Tokugawa-Familie bereit. Die noch kindliche Braut, in kostbare Gewänder gehüllt, wird in die Brautsänfte gesetzt und in ein neues Leben getragen. Sie ist unsichtbar und allein in der prestigeträchtigen Sänfte. Wir fragen uns, wie das für junge Bräute gewesen sein muss. Weinten sie? Oder träumten sie von einer glücklichen Zukunft?

 

 

Objet :
Brautsänfte, Edo-Zeit, spätes 18. Jahrhundert

 

Lieu :
Museum Rietberg, Zürich

 

à propos de nous:
Brigitta

Lis


 

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